Vier Säulen auf die es ankommt:
- Eiweiß
- Öle & Fette
- Kohlenhydrate
- Mirkonährstoffe
Eiweiß
ist für unseren Körper sehr wichtig. Da er keinen Eiweißspeicher besitzt, müssen unsere Körperzellen regelmäßig mit Eiweiß versorgt werden. Unser Körper unterliegt einem andauernden Abbau, Umbau und Neuaufbau. Ein geringer Teil der körpereigenen Proteine geht dabei täglich verloren und muss demzufolge über die Nahrung neu zugeführt werden.
Fett
ein wichtiger Nährstoff, den unser Körper braucht, um beispielsweise Hormone oder Zellwände aufzubauen. Fett versorgt uns auch mit den fettlöslichen Vitaminen A, D, E und K. Und unsere Organe schützt Fett wie ein Polster vor Verletzungen. Auch haben Fette die Funktion als Energieträger. Eine ungünstige Zusammensetzung der Fettsäuren jedoch beeinflusst bspw. die Cholesterin Werte und erhöht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Kohlenhydrate
sind der Treibstoff für Muskeln und Gehirn. Nicht alle Kohlenhydrate sind gleich.
Es gibt Kohlenhydrate die den Blutzuckerspiegel stark ansteigen lassen, andere wiederum nur wenig bis kaum. Ist der Blutzuckerspiegel dauerhaft zu hoch, blockiert er nicht nur die Fettverbrennung, sondern kann zu folgenden Erkrankungen wie Insulinresistenz, Diabetes Typ II, viszerale Adipositas oder Bluthochdruck führen.
Zu den Mikronährstoffen
zählen Vitamine und Mineralstoffe. Sie werden in deutlich geringeren Mengen benötigt als die Makronährstoffe (Kohlenhydrate, Proteine und Fette).
Im Stoffwechsel sind sie jedoch an zahlreichen Vorgängen beteiligt und für einen reibungslosen Ablauf notwendig. Nur das Vitamin D kann der Körper selbst bilden. Ein Mangel an Mikronährstoffen kann durch Symptome wie:
- Blässe
- Müdigkeit
- Schwächegefühl
- Kopfschmerzen
- Konzentrationsschwäche
- Antriebslosikeit
- Haarausfall
- Hautprobleme
gekennzeichnet sein. Die genannten Symptome können als frühe Warnsignale dienen und müssen nicht direkt mit einem möglichen Nährstoffdefizit zusammenhängen.